Historie
Unsere Entwicklung zu einem der führenden Wasserinstitute in Deutschland.
1986
Das „Rheinisch-Westfälische Institut für Wasserchemie und Wassertechnologie GmbH“, kurz IWW, wird als An-Institut der Universität-Gesamthochschule Duisburg (heute: Universität Duisburg-Essen) auf Initiative lokaler Wasserversorger und -verbände gegründet, um den Problemen der Wasserversorgung der 1980er-Jahre zu begegnen. Der Hauptfokus der Institutsarbeiten liegt auf Fragen des Gewässerschutzes, der Wasseraufbereitung und der der Trinkwasserqualität und -verteilung.
1988
Das neue Institutsgebäude auf dem Gelände des RWW wird eröffnet und bezogen.
1991
Das Institutsgebäude wird erweitert, neue Labore und ein Technikum werden gebaut.
1997
Eine steigende Unternehmensgröße erfordert neue Arbeitsstrukturen. Mit der IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft entsteht eine neue Tochtergesellschaft.
2003
Die Themenfelder Wasserökonomie und Wassernetze werden weiterentwickelt und zu eigenständigen Geschäftsbereichen ausgebaut.
2004
Mit der Beteiligung an der IWW Nord in Diepholz (Niedersachsen) und der Eröffnung eines neuen Standorts IWW Rhein-Main in Biebesheim (Hessen) stärkt IWW seine Präsenz in zwei weiteren Bundesländern.
2010
IWW gründet mit fünf weiteren Forschungsinstituten den europäischen Institutsverbund „Aqua Research Collaboration (ARC)“. Auch in weiteren nationalen und internationalen Netzwerken bringt sich IWW in aktiver Rolle ein. Der Startpunkt vieler IWW-Forschungsaktivitäten auf internationaler Ebene.
2014
Das IWW wird Mitgliedsinstitut der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft, der Dachorganisation für 16 landesgeförderte, rechtlich selbstständige, gemeinnützige, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in NRW.
2018
Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. übernimmt die Gesellschaftsanteile von 14 Wasserversorgungsunternehmen und wird damit Mehrheitsgesellschafter des IWW.