{"id":4528,"date":"2024-07-12T09:10:32","date_gmt":"2024-07-12T07:10:32","guid":{"rendered":"https:\/\/iww-wasserforschung.de\/?page_id=4528"},"modified":"2024-10-10T12:32:19","modified_gmt":"2024-10-10T10:32:19","slug":"wasserwiederverwendung","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/iww-wasserforschung.de\/beratungsthemen\/wasserwiederverwendung\/","title":{"rendered":"Wasserwiederverwendung"},"content":{"rendered":"

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Drohende Wasserengp\u00e4sse in S\u00fcdeuropa und ungleiche Verteilung von Niederschlagsmengen auch in Deutschland lenken die Aufmerksamkeit auf Siedlungsabwasser und Regenwasser als zus\u00e4tzliche Wasserressource. Wasserwiederverwendung ist zum Beispiel eine in Israel und Kalifornien seit Jahrzehnten gro\u00dfr\u00e4umig in der Landwirtschaft eingesetzte Praxis und soll auch in Europa vermehrt in Regionen mit Wassermangel eingef\u00fchrt werden.<\/strong><\/p>\n

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Seit Juni 2023 ist die neue EU-Verordnung 2020\/741<\/a> zur Wasserwiederverwendung f\u00fcr landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Kraft getreten. Die Richtlinie definiert die Mindestanforderungen f\u00fcr die Wasserwiederverwendung mit einem besonderen Fokus auf Anforderungen an die mikrobielle Wasserqualit\u00e4t f\u00fcr Bew\u00e4sserungszwecke und an das standortbezogenes Risikomanagement. Gespr\u00e4che zur Umsetzung der EU-Verordnung auf nationaler Ebene laufen bereits seit einigen Monaten im Kreise der LAWA<\/a> .<\/p>\n

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Gleicherma\u00dfen besch\u00e4ftigen sich auch viele industrielle Betriebe mit der Optimierung ihrer innerbetrieblichen Wassernutzung. Eine Aufbereitung betrieblicher (Ab-)Wasserstr\u00f6me zu Brauchwasser f\u00fcr die weitere betriebsinterne oder gar externe Nutzung wird vielerorts bereits erfolgreich praktiziert. Als Beispiel dienen Br\u00fcdenkondensate, die in gro\u00dfen Mengen in Molkereien anfallen<\/a>. Die Potenziale einer Brauchwasseraufbereitung sind zumeist jedoch noch bei weitem nicht vollst\u00e4ndig ausgesch\u00f6pft.<\/p>\n

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Wir unterst\u00fctzen Sie <\/strong><\/h3>\n